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Die Motorsäge nicht zu früh ansetzen


Der anstehende Frühling lädt zur Gartenarbeit und -umgestaltung ein. Wer vorhat, eine Tanne oder Fichte zu fällen, könnte damit noch bis Jahresende warten und dem Baum zur Weihnachtszeit ein zweites Leben verleihen. Bis dahin dient er weiter als Lebensraum für Tiere wie Vögel und Eichhörnchen.

Der Betriebshof übernimmt die Fällung und den Abtransport direkt aus dem VorgartenTannen und Fichten, die für den Vorgarten zu groß geraten sind, können am Jahresende gespendet werden und genießen dann nochmals die volle Aufmerksamkeit als prächtigen Weihnachtsbaum im Stadtgebiet.

Der städtische Bauhof sucht jedes Jahr nach stattlichen Nadelbäumen, die in der Adventszeit an fünf traditionellen Stellen im Stadtgebiet aufgestellt werden. Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Gartenbesitzer bereit waren, groß gewachsene Tannen gegen eine kostenlose Abholung zu spenden, hofft die Stadt Eislingen auch in diesem Jahr wieder auf tatkräftige Unterstützung.

Wer im Stadtgebiet, in Krummwälden oder Eschenbäche eine schöne, allseitig begrünte Fichte oder Tanne von stattlicher Größe zwischen sechs und zehn Metern Höhe auf seinem Grundstück stehen hat und plant, diese zu fällen, kann bis November warten und sich diese Arbeit dann durch die Stadt Eislingen abnehmen lassen. Als städtischer Weihnachtsbaum eignet sich zum Beispiel ein zu groß gewachsener Baum im heimischen Garten, der gefällt werden muss, um eine künftige Gefährdung auszuschließen. Baumbesitzer können vorab Kontakt mit dem städtischen Bauhof aufnehmen (Kontakt: Städtischer Betriebshof; Telefon: 07161 804-365; E-Mail: c.beck(at)eislingen.de).

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PSE (Pressestelle Stadt Eislingen/Fils)