Barrierefreiheit

Bar­rie­re­frei in Eis­lin­gen

Unter die­sem Motto ruft die Stadt Eis­lin­gen Han­del, Dienst­leis­tung, Ver­ei­ne, Bür­ger und In­sti­tu­tio­nen auf, die Ver­wal­tung zu un­ter­stüt­zen und be­hin­der­ten Men­schen die “gleich­be­rech­tig­te” Teil­nah­me am All­tag zu er­mög­li­chen.

Seit vie­len Jah­ren wird die The­ma­tik „Be­hin­der­ten­ge­recht­heit“ in der Stadt von der Stadt­ver­wal­tung um­ge­setzt. Dies zeigt die na­he­zu ohne Bar­rie­ren zu „be­ge­hen­de“ Haupt­ach­se der Stadt zwi­schen Rat­haus und Hal­len­bad. Das Jahr der Be­hin­der­ten war für die Stadt­ver­wal­tung ein An­lass, sich er­neut in­ten­si­ver mit der The­ma­tik “Be­hin­der­ten­ge­recht­heit” zu be­fas­sen. Des­halb wur­den die öf­fent­li­chen Ge­bäu­de über­prüft, und feh­len­des wurde und wird nach­ge­rüs­tet. Wie zum Beispiel die Ram­pen am Bau- und Fi­nanz­de­zer­nat sowie zahl­rei­che Ab­sen­kun­gen der Geh­we­ge. Den­noch wis­sen wir, dass es viel zu tun gibt, um op­ti­ma­le Be­din­gun­gen her­zu­stel­len. Hier­bei sind auch die Eis­lin­ger Dienst­leis­ter und Ge­wer­be­trei­ben­den ge­fragt. Das Ziel soll­te sein, dass jeder ohne Hilfs­per­so­nen und Um­stän­de Ge­bäu­de be­tre­ten und seine Er­le­di­gung tä­ti­gen kann. Ei­gen­tü­mer aber auch Kun­den und Nut­zer kön­nen prü­fen, ob Ziele bar­rie­re­frei zu er­rei­chen sind oder ob even­tu­ell mit ein­fa­chen Mit­teln hier Bes­se­rung mög­lich ist. Ein be­son­de­rer Ap­pell gilt den Ver­tre­tern der Ge­sund­heits­bran­che wie zum Beispiel Ärzte und Apo­the­ken. Hier soll­te die Bar­rie­re­frei­heit selbst­ver­ständ­lich sein.

Be­ra­tend und für kon­kre­te Lö­sungs­an­sät­ze steht das Bau­de­zer­nat der Stadt Eis­lin­gen hilf­reich zur Seite.